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Hirtentäschelkraut
Da das Hirtentäschelkraut die Muskeln der Gebärmutter zur Zusammenziehung anregt, wirkt Hirtentäscheltee wehenfördernd.
Hirtentäschel wird eine blutstillende Wirkung zugeschrieben. Daher wird nach Geburten auch gern Hirtentäscheltee getrunken, um die Nachblutungen zu minimieren. Auch gegen zu starke Regelblutungen kann Hirtentäschel als Tee eingesetzt werden. Das Hirtentäschelkraut wächst dünn und unscheinbar an Wegrändern und wird kaum wahrgenommen, weil es so kleine Blätter hat.
Da das Hirtentäschelkraut die Muskeln der Gebärmutter zur Zusammenziehung anregt, wirkt Hirtentäscheltee wehenfördernd. Das ist im Rahmen der Geburt meistens eine erwünschte Wirkung und kann helfen, dass die Geburt schneller vonstatten geht. In der frühen Schwangerschaft ist diese Wirkung jedoch unerwünscht, weil sie zu Fehlgeburten führen kann.
Ausser diesen bekannten Wirkungen kann das Hirtentäschel noch ein breites Spektrum von gesundheitlichen Beschwerden lindern, beispielsweise kann es positiv auf den Blutdruck einwirken und die Verdauung fördern.
Weitere Informationen
Achtung!
Hirtentäschelkraut nicht in der Schwangerschaft anwenden! Erst wenn die Geburt ansteht, darf Hirtentäschelkraut verwendet werden, weil Hirtentäschel Wehen fördern kann.
Zubereitung
1 - 2 gehäufte Teelöffel pro Tasse mit siedendem Wasser übergießen und 5 - 10 Minuten ziehen lassen.
Inhaltsstoffe:
Hirtentäschelblätter (Capsella bursa-pastoris)