Abb. ähnlich.
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Weleda Milchbildungsöl
Weleda Milchbildungsöl enthält Ölauszüge von Arnikablüten, Birkenblättern und Calendulablüten. In Verbindung mit den ätherischen Ölen von Kümmel, Lavendel und Rosmarin regen sie die Durchblutung, Stoffwechselprozesse und Wärmebildung harmonisch an. Verkrampfungen werden gelöst und die Drüsentätigkeit unterstützt. Wichtig: Weleda Milchbildungsöl sollte bereits bei ersten Anzeichen von Spannungsgefühl oder Verhärtungen in der Brust angewendet werden.
Dosierung und Art der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, 2 - 3 mal täglich nach einer Stillmahlzeit leicht in die Brust einstreichen. Die Brustwarze und der Warzenhof werden dabei ausgespart. Vor dem nächsten Anlegen des Kindes eventuelle Reste des Öls entfernen.
Packungsgröße: 20 ml
Pflichtangaben
Darreichungsformen: Ölige Einreibung
Zusammensetzung
10 g (= 11 ml) enth.: Auszug (Pflanzen zu Auszug = 1,2:10) aus: Arnicae flos : Betulae folium : Calendula officinalis, Herba sicc. (3:4:1), Auszugsmittel: Raffiniertes Erdnussöl 4,306 g / Carvi aetheroleum 1,0 g / Lavandulae aetheroleum 0,232 g / Rosmarini aetheroleum 0,155 g.
Sonstige Bestandteile: Raffiniertes Erdnussöl, Natives Olivenöl.
Anwendungsgebiete
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehört die Anregung der Milchbildung.
Dosierung
Soweit nicht anders verordnet, 2 – 3 mal täglich nach einer Stillmahlzeit leicht in die Brust einstreichen. Die Brustwarze und der Warzenhof werden dabei ausgespart. Vor dem nächsten Anlegen des Kindes eventuelle Reste des Öls entfernen.
Warnhinweis
Enthält Erdnussöl, Lavendelöl und Rosmarinöl – bitte Packungsbeilage beachten.
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen Arnikablüten, Birkenblätter oder –pollen, Kümmel-, Lavendel- oder Rosmarinöl, Erdnuss, Soja, einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Korb- oder Doldenblütler.
Kinder
Aufgrund der Bestandteile Arnikablüten, Lavendelöl und Rosmarinöl ist darauf zu achten, dass der Säugling beim Stillen das Öl nicht aufnimmt. Es soll daher nur nach dem Stillen aufgetragen werden.
Nebenwirkungen
Selten Hautreizungen. Aufgrund des Bestandteils Arnikablüten kann es bei der Anwendung auf geschädigter Haut zu einer Entzündung mit Schwellung und Bläschenbildung oder zur Ausbildung von Ekzemen kommen. Erdnussöl kann selten schwere allergische Reaktionen hervorrufen. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können Lavendelöl und Rosmarinöl Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen; bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren können sie einen Kehlkopfkrampf mit schweren Atemstörungen hervorrufen.
Wechselwirkungen
Keine bekannt